Volksbank Oer-Erkenschwick zieht positive Bilanz: viele bedeutende Weichen für die Zukunft gestellt

Die Volksbank Oer-Erkenschwick, die zur Dortmunder Volksbank gehört, zieht für das Geschäftsjahr 2021 ein positives Fazit. Barbara Bohner, Niederlassungsleiterin der Volksbank Oer-Erkenschwick, präsentierte bei der Vorstellung der Zahlen unter anderem Daten zu Geschäftsvolumen, Kundeneinlagen und Krediten.

Details zur Oer-Erkenschwick

Barbara Bohner, Niederlassungsleiterin der Volksbank Oer-Erkenschwick
Barbara Bohner, Niederlassungsleiterin der Volksbank Oer-Erkenschwick

Das Geschäftsvolumen der Volksbank Oer-Erkenschwick wuchs im Geschäftsjahr 2021 um knapp 27 Millionen Euro (Geschäftsvolumen 2020: 289 Millionen Euro) auf rund 316 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von 9,26 Prozent. Die Kundeneinlagen erhöhten sich dabei um 10 Millionen Euro auf rund 172 Millionen Euro (rund 162
Millionen Euro im Jahr 2020). Das entspricht 6,3 Prozent. Bei den Kundenkrediten gab es ein Wachstum von zwei Millionen Euro beziehungsweise 3,5 Prozent auf 78 Millionen Euro.

Das Wertpapier-Volumen konnte um rund 27 Prozent gesteigert werden. Die Form des ratierlichen Sparens nimmt einen immer größeren Anteil bei dem Anlageverhalten der Kunden ein. Die andauernde Niedrigzinsphase und die steigende Inflation beeinflussen die Produkte im Wertpapierbereich positiv.

Auch beim Blick auf die Mitgliederentwicklung konnte Bohner Positives berichten: „Im vergangenen Jahr haben wir unsere Mitgliederquote von knapp 68 auf rund 71 Prozent steigern können.“

Gleich hoch geblieben ist das Engagement der Volksbank in der Region für soziale Projekte. „In Oer-Erkenschwick haben wir im Jahr 2021 insgesamt acht Einrichtungen aus Kunst, Kultur, Wissenschaft und Sport mit 40.500 Euro gefördert“, erläuterte Bohner.