Volksbanken ziehen positive Bilanz: viele bedeutende Weichen für die Zukunft gestellt

Markus Göke, Niederlassungsdirektor der Volksbank Castrop-Rauxel
Markus Göke, Niederlassungsdirektor der Volksbank Castrop-Rauxel

Die Volksbanken Castrop-Rauxel und Henrichenburg, die beide zur Dortmunder Volksbank gehören, ziehen für das Geschäftsjahr 2021 ein positives Fazit. Markus Göke,
Niederlassungsdirektor Volksbank Castrop-Rauxel, und Oliver Baron, Niederlassungsleiter der Volksbank Henrichenburg, konnten bei der Vorstellung der Zahlen unter anderem Wachstumsraten bei Geschäftsvolumen, Kundeneinlagen und Krediten vermelden. „Wir blicken auf ein herausforderndes und intensives Jahr 2021 zurück, das wir dennoch erfolgreich abgeschlossen haben“, so Göke. „Sowohl mit dem Ergebnis als auch der Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem schwierigen Marktumfeld, das von Pandemie, Niedrigzinspolitik und Regulatorik geprägt war, sind wir sehr zufrieden“, ergänzte Baron.

Details zu Castrop-Rauxel und Henrichenburg

Oliver Baron, Niederlassungsleiter der Volksbank Henrichenburg
Oliver Baron, Niederlassungsleiter der Volksbank Henrichenburg

Das Geschäftsvolumen der Volksbanken Castrop-Rauxel und Henrichenburg wuchs im Geschäftsjahr 2021 um 86 Millionen Euro (Wachstum 2020: 93 Millionen Euro) auf 821 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von 11,7 Prozent (14,5 Prozent im Jahr 2020). Die Kundeneinlagen erhöhten sich dabei um 23 Millionen Euro auf 350 Millionen Euro. Das entspricht sieben Prozent. Bei den Kundenkrediten gab es ein Wachstum von 44 Millionen Euro (32 Millionen Euro im Vorjahr) beziehungsweise 13,3 Prozent auf 376 Millionen Euro. Die Anzahl der Mitglieder stieg von 11.810 auf 12.137.

Gleich hoch geblieben ist das Engagement der beiden Volksbanken in der Region für soziale Projekte. „In Castrop-Rauxel und Henrichenburg haben wir im Jahr 2021 insgesamt 29 Einrichtungen aus Kunst, Kultur, Wissenschaft und Sport mit 41.600 Euro gefördert“, erläuterte Göke.